So schmeckt die Pfalz!

Unsere Erdbeeren

Den Titel „Königin der Früchte“ trägt die Erdbeere aus gutem Grund: Jeder liebt sie, sie schmeckt einfach köstlich und ist dazu noch unglaublich gesund.

Mit null Gramm Fett sind die Früchtchen absolut figurfreundlich. Außerdem stecken in Erdbeeren mehr als 300 verschiedene Aromastoffe, unter anderem auch Ferula- und Ellagsäure. Diese beiden sekundären Pflanzenstoffe sind für ihre krebsvorbeugende Wirkung bekannt.Erdbeeren enthalten so viel Folsäure wie kaum eine andere Frucht. Der Körper kann dieses B-Vitamin selbst nicht herstellen, braucht es aber unter anderem für die Zellteilung. Für werdende Mütter sind Erdbeeren daher perfekt, denn Folsäure schützt das Ungeborene vor Fehlbildungen.

Doch damit noch lange nicht genug: Erdbeeren liefern sogar mehr Vitamin C als Orangen oder Zitronen, nämlich etwa 60 Milligramm pro 100 Gramm. Wegen des relativ hohen Eisengehalts gelten Erdbeeren zudem als besonders günstig bei Blutarmut, zugleich aktiviert das darin reichlich enthaltene Kalium die Nierentätigkeit. Erdbeeren helfen uns also dabei, den Körper zu entwässern

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Geschützter Anbau

 

Was bedeutet „Geschützter Anbau“ und was beinhaltet dieser. Wieso der Einsatz von Folien/Tunneln? Wie wird geerntet?

Auf diese und weitere Fragen, gehen wir in Kürze auf der folgenden Seite ein.

Wissenswert

Unsere Äpfel

Nachhaltig & regional

„Regional, lokal und transparent einkaufen“ – so lautet einer von acht Klima-Tipps des Bundeszentrums für Ernährung. Wenn Sie Lebensmittel aus der Region einkaufen, fördern Sie kurze Transportwege und helfen so, schädliche Treibhausgase zu verringern. Darüber hinaus gibt es noch weitere Argumente dafür, in der eigenen Region erzeugte Produkte zu kaufen.

Sie stärken regionale Landwirtschaft, Verarbeitungsbetriebe und Vermarkter. So bleibt die Wertschöpfung in der Region und Arbeitsplätze in der lokalen Wirtschaft werden gesichert (bzw. geschaffen). Ebenso schränkt saisonale Ernährung die Auswahlmöglichkeiten ein und fördert die Wertschätzung für regionale „Schätze“ der Saison, wie z. B. Spargel und Erdbeeren im Frühjahr.

#anappleaday

Wer den Spruch “An apple a day keeps the doctor away” hört, der ist sich vielleicht unsicher, was da wirklich dran ist. Unbestritten sind die gesunden Inhaltsstoffe, aber  nur ein Bruchteil der verteilten Substanzen gelangt über die Blutbahn in den Organismus.

Aber genau das ist das Geheimnis der fruchtigen Wunderwaffe: Sie wirken bereits in der Mundhöhle, dem größten und beliebtesten Einfallstor von Bakterien. Die knackige Struktur der Äpfel sorgt für einen natürlichen Abrieb von Plaque; das beim Kauen frei werdende Pektin verbindet sich mit dem Speichel zu Gel und legt sich wie ein Schutzfilm auf die Zahnoberflächen, das Zahnfleisch und die Schleimhäute.

Damit schiebt es Zahnfleischentzündungen und Parodontose einen effektiven Riegel vor – und hilft, Folgeerscheinungen wie Abwehrschwäche, Herzerkrankungen, Rheuma oder Diabetes zu vermeiden.

Inwieweit der Apfel-Spruch-Schöpfer diesen biochemischen Vorgang kannte, ist ungewiss. Doch ihm muss die Notwendigkeit abendlicher Zahnpflege bewusst gewesen sein. In der Originalfassung von 1866 heißt es nämlich: „Eat an apple on going to bed, and you’ll keep the doctor from earning his bread“ – „Iss einen Apfel vor’m Zubettgehen und dein Arzt kann sich seine Brötchen nicht mehr verdienen“.